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12 KiB
HTML

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<html><head><title>Entwurfskriterien und Erfahrungsbericht über die Erstellung der Homepage</title>
<meta name="author" content="Rolf-Fredrik Matthaei">
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
<script type="text/javascript" language="Javascript" src="Entwurfskriterien-Dateien/navigate.js">
</script>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="Entwurfskriterien-Dateien/gelb.css"></head><body>
<table align="center" border="2" bordercolor="red" cellpadding="5" cellspacing="0">
<tbody><tr>
<td colspan="2" bgcolor="#003366">
<h4 align="center"><font color="white">Entwurfskriterien und Erfahrungsbericht über die Erstellung der Homepage</font></h4>
</td>
<td valign="top"><a href="http://home.arcor.de/fredrik.matthaei/HTML/index.htm" onmouseover="MausDrauf(0)" onmouseout="MausWeg(0)"><img src="Entwurfskriterien-Dateien/zurueckoff.gif" border="0" height="19" width="32"><br>
Auswahlseite</a></td>
</tr>
</tbody></table>
<table align="center" border="2" bordercolor="red" cellpadding="5" cellspacing="0" width="600">
<tbody><tr>
<td>"Fredriks Homepage" ist seit Mitte 2000 im World Wide Web. Seitdem
ist sie -aber das geht den meisten Homepages so- ständig umgebaut und
erweitert worden.
<p>Im Laufe der Zeit habe ich einige Editoren ausprobiert.</p>
<p>Fast alle der jetzigen Bestandteile sind mit dem Editor "Ulli
Meybohms HTML EDITOR" entstanden. Dies ist ein komfortabler
Freeware-Editor. Er ist quelltextorientiert, erfordert also gewisse
HTML-Kenntnisse.</p>
<p>Wenn man im Quelltext herumbastelt, schleichen sich leicht Fehler ein. Dagegen hilft <a href="http://www.w3.org/People/Raggett/tidy.exe" target="_blank">Tidy</a>, ein Fehlerkorrekturprogramm, das ebenfalls als Freeware von vielen
Webseiten herunter geladen werden kann. Thorsten Vitt hat ein <a href="http://vitt.tsx.org/" target="_blank">Plugin</a>
als Freeware bereitgestellt, das Tidy und Ulli Meybohms HTML EDITOR
miteinander verbindet. Die Tidy-Version vom
1.Januar&nbsp;2002 verfälscht allerdings bei Imagemaps den Eintrag
usemap, so dass die Imagemap mit dem Netscape-Browser von Unix und
Linux unter Umständen nicht funktioniert.</p>
<p><b>Java</b> benutze ich überhaupt nicht. Ich habe mich mit Java
beschäftigt und auch ein wenig damit programmiert. Aber es bringt mir
keinen Spaß zu sehen, dass die gleichen Applets bei dem einen Browser
funktionieren und bei dem
anderen nicht.</p>
<p><b>Javascript</b> benutze ich nur sehr sparsam im wesentlich als
Spielerei bei den Navigationsicons. Andere Dinge, wie Laufschrift,
Datumsberechungen u.ä. hatte ich früher verwendet, aber der Nutzen ist
minimal. Hinzu kommt, dass einige
Benutzer Java und Javascript abgeschaltet haben. Sie sind wohl um die
Sicherheit besorgt und ärgern sich über Pop-Up-Fenster.</p>
<p><b>Rückwärtssprünge mit Javascript</b> lassen sich sehr einfach programmieren, indem man codiert:<br>
&lt;A href="javascript:history.back()"&gt;Zur vorigen Seite zurück&lt;/A&gt;<br>
Ich habe auf diese Möglichkeit verzichtet, da sie genau dann nicht in
meinem Sinne funktioniert, wenn der Besucher über eine Suchmaschine
oder einen externen Link auf die betreffende Seite gelangt ist. Sie
funktioniert wohl auch nicht,
wenn der Besucher Javascript bei seinem Browser abgeschaltet hat.</p>
<p><b>Cookies</b> lassen sich mit Javascript recht einfach
programmieren. Bei meiner Homepage werden aber keine Cookies gesetzt.
Sie würden nur dann Sinn machen, wenn man einen Internetprovider
benutzt, der CGI-Unterstützung für Cookies
anbietet. Davon abgesehen, ist die Anwendung von Cookies etwas
umstritten.</p>
<p><b>Frames</b> habe ich als nützlich empfunden. Trotzdem habe ich
versucht, auf sie weitgehend zu verzichten, denn sie nehmen Platz auf
dem Bildschirm weg. Wenn ich sie verwende, ist die Grenzlinie zwischen
den Frames immer verschiebbar
gehalten, damit der Benutzer sich den Bildschirm nach eigenen
Vorstellungen einteilen kann.
</p><p>Ein Pferdefuss tritt in Erscheinung, wenn jemand durch eine
Suchmaschine die Website findet, die Teil eines Frames ist. Es gibt
zwei Möglichkeiten<b>:</b></p>
<ul>
<li>Die Suchmaschine verweist auf den Navigationsrahmen. In der Anzeige
der Suchmaschine steht dann meistens als Erläuterung ein Teil der
Fehlermeldung, beispielsweise<b>:</b> "Leider unterstützt Ihr Browser keine Frames - wollen Sie sich nicht mal einen etwas neueren Browser beschaffen?"</li>
<li>Oder die Suchmaschine verweist auf eine Inhaltsseite. Der "Kunde"
öffnet sie, schaut sie sich an - nur ohne den dazugehörigen
Navigationsrahmen kann er weder vor noch zurück.</li>
</ul>
<p>Um das zweite Problem zu umgehen, habe ich auch in den Inhaltsseiten Navigationselemente angebracht.</p>
<p><b>CSS-</b> Die Stilvorgaben sind nützlich und tragen zu einem guten
und einheitlichen Erscheinungsbild bei. Ich verwende sie lediglich für
die Auswahl der serifenlosen Schrift,
denn sie erleichtern das Editieren auf Quellencodebasis nicht.
Angeblich sind auf Bildschirmen serifenlose Schriften besser lesbar als
Schriften mir Serifen. Bei gedruckten Texten ist es genau umgekehrt.</p>
<p>Zur Unterstützung der Druckausgabe findet sich in einigen meiner Seiten ein Seitenvorschub. Der Befehl dazu lautet:<br>
<b>&lt;br clear="all" style='page-break-before:always'&gt;</b></p>
<p><b>Hochladen (Upload):</b> Um die geänderten Bestandteile an den
Provider zu schicken, verwende ich das Programm &#8220;ftp-uploader&#8221;. Man
kann es sich zum Ausprobieren als funktionsreduzierte Sharewareversion
bei
www.ftp-uploader.de herunterladen. Es führt den kompletten ftp-Vorgang
durch und schickt nur die Dateien zum Server, die sich seit dem letzten
Mal geändert haben oder die dazugekommen sind. Außerdem beinhaltet es
einen recht ordentlichen
ftp-Klienten. Wenn die Homepage etwas umfangreicher geworden ist,
reicht schnell die Sharewareversion nicht mehr aus und man kann sich
dann gegen einen angemessenen Preis registrieren lassen.</p>
<p><b>Hintergrundbilder-</b> Fast jeder Themenbereich hat sein eigenes
Hintergrundbild bekommen. Es handelt sich hier zumeist um eine
Verkleinerung eines der Bilder, die zu dem Thema gehören. Die
Hintergrundbilder sind in jedem Fall
farbverfremdet, so dass die Kontraste stark reduziert sind und die
Farben blasser erscheinen. Damit man die Schrift trotzdem lesen kann,
befindet sich die Normalschrift <b>immer</b> auf einem hell gehaltenen Hintergrund <b>ohne</b>
Hintergrundbild.</p>
<p><b>Zusatzfenster</b> werden, sofern sie sich auf der eigenen
Homepage beziehen, in einem einzigen immer gleichen Fenster gehalten.
Das bedeutet, es erscheint nur ein einziges Zusatzfenster, solange man
meine Homepage nicht verlässt.</p>
<p><b>Zugriffstatistiken-</b> Auf der ersten Seite (der sogenannten
Indexseite, ziemlich am Ende der Seite) werden Zugriffstatistiken
geführt. Sie sind nachvollziehbar, d.h., durch Anklicken der Icons kann
man sich Jeder über den Umfang
und Inhalt der Statistiken informieren. Ein Rückschluss auf die
Identität des Benutzers ist nicht möglich.</p>
<p><b>Suchmaschinen-</b> Praktisch alle externen Anfragen zu meiner Homepage kommen über Google. Daraus kann man schließen<b>:</b> es reicht aus, sich bei einer einzigen Suchmaschine (eben bei Google) anzumelden.</p>
<p><b>Aufgeteilte Homepage-</b> Meine Homepage ist auf zwei Provider
aufgeteilt. Ursprünglich sollte sie bei nur einem Provider (Arcor)
liegen. Leider hatte Arcor im Spätsommer 2002 die bis dahin kostenlosen
Homepages ab einer bestimmten
Größe und einem bestimmten Verkehrsaufkommen kostenpflichtig gemacht.
Aus diesem Grund liegen einge Teile meiner Homepage beim Provider
Compuserve. Die Aufteilung
der Homepage auf mehrere Provider erschwert die Pflege der Homepage.
Andererseits liefert sie einige externe Links zur Homepage, und dies
wiederum ergibt bei den Suchmaschinen eine bessere Bewertung.</p>
<p><b>Rechtschreibung und tote Links-</b> leider habe ich für beides
noch keine befriedigende Lösung gefunden. Es ist mir bekannt, dass sich
trotz Einsatz eines Prüfprogrammes viele Rechtschreibfehler auf den
Seiten befinden. Ich verwende
das Freewareprogramm "CSE HTML Validator Lite v3.50", um die
Rechtschreibung wenigstens etwas zu verbessern. Dies Programm lässt
sich bei www.htmlvalidator.com zusammen mit zwei Wörterbüchern
(deutsche Rechtschreibung vor und nach der
Rechtschreibreform) herunterladen. Es führt zusätzlich eine Überprüfung
der logischen Struktur der HTML-Seite durch.</p>
<p>Die Links habe ich zumindest bei der Erstellung der Seiten geprüft;
eine regelmäßige Überprüfung ist jedoch praktisch nicht machbar.
Zumeist führen die Links zu einer Unterseite einer Website, nicht auf
die Startseite. Wenn sich die
Adresse der Unterseite nicht geändert hat, ist dies die beste
Möglichkeit. Zuverlässiger ist ein Link auf die Startseite der
verlinkten Website. Allerdings muss dann der Gast dort selbst nach dem
gewünschten Thema suchen.</p>
<p><b>Wahrheitsgehalt-</b> hier ist es wie bei den Links. Ich versuche,
nur Tatsachen zu bringen. Tatsachen beruhen jedoch auf Quellen, und
heutzutage ist neben eigener Anschauung und Literatur das Internet <b>die</b> Informationsquelle
überhaupt. Bei gefundenen Widersprüchen oder Unsicherheiten über den Wahrheitsgehalt weise ich auf diese hin.</p>
<p><b>index.htm-</b> Jedes Verzeichnis auf dem Server benötigt eine
eigene Datei mit dem Namen index.htm. Fehlt diese Datei, so ist unter
Umständen der gesamte Inhalt des betreffenden Verzeichnisses auf dem
Server sichtbar, wenn man sich
das entsprechende Verzeichnis mit ftp anschaut. Der Inhalt einer
solchen Datei "index.htm" in einem Unterordner kann sich auf einen Link
auf die oberste Seite der Homepage (die auch index.htm heißt)
beschränken, z.B. so:</p>
<pre>&lt;html&gt;
&lt;head&gt;
&lt;/head&gt;
&lt;body&gt;
&lt;a href="../index.htm"&gt;Hier geht es nach Fredriks Homepage&lt;/a&gt;
&lt;/body&gt;
&lt;/html&gt;
</pre>
Häufig kann man diese Datei mit einem sinnvollen Inhalt füllen<b>:</b>
es kann eine Framedefinition oder eine Auswahlseite sein, mit der die
Navigation innerhalb dieses Teils der Homepage gesteuert werden soll.
<p><b>Favoriten-Icon:</b> Beim Internet-Explorer heißen die
Lesezeichen bzw. Bookmarks "Favoriten". Wenn Sie beim Internet-Explorer
die Startseite meiner Homepage als Favorit abgelegt haben, sollte ein
besonderes Icon angezeigt werden.</p>
<p>Dies wird durch zwei Dinge erreicht<b>:</b> eine 16 mal 16 Pixel
große Datei mit dem vorgeschriebenen Namen favicon.ico im gleichen
Verzeichnis wie die Startseite auf dem Webserver, und den Eintrag<br>
<b>&lt;link rel="SHORTCUT ICON"href="http://home.arcor.de/fredrik.matthaei/favicon.ico"&gt;</b><br>
im Head-Bereich der Datei HTML-Datei für die Startseite (es ist die
Datei index.htm). Das Verfahren ist im Web an mehreren Stellen
beschrieben, so dass ich keine weitere Erklärungen dazu bringen möchte.</p>
<p><b>Downloadsperre für Bilder:</b> Gelegentlich wundert man sich,
wieso man von Webseiten die Bilder durch Anklicken mit der rechten
Maustaste nicht herunterladen kann. Der Trick ist ein einfacher
Javascript, der auf der Webseite mit
angegeben ist.</p>
<p>Der Script verhindert die Verwendbarkeit der Maustasten und des
Contextmenues, die man zum Herabladen der Bilder benötigt. Der Surfer
kann diese eher lächerliche Maßnahme dadurch umgehen, dass er entweder
die Seite komplett
herunterlädt, oder dass er Javascript abschaltet, oder im Cache des
Browsers sich die entsprechenden Dateien sucht. Ich sehe keinen Sinn in
einer solchen "Schutzmaßnahme", denn sie verärgert ausgerechnet
Diejenigen, denen die Webseite so
gut gefällt, dass sie Teile dauerhaft speichern möchten.</p>
</td>
</tr>
</tbody></table>
</body></html>